Brustverkleinerung

Brustreduktion – Wohlfühlgröße statt Übergröße

Dieser Eingriff wird vor allem bei Frauen durchgeführt, deren Brust eine als belastend empfundene Größe hat. Oft haben Patientinnen, die sich für eine Brustverkleinerung entscheiden, einen längeren Leidensweg hinter sich. Verspannungen und Haltungsschäden können bei zu großen Brüsten ebenso zur Belastung werden wie ästhetische und psychische Gesichtspunkte. Durch eine Brustverkleinerung wird das Volumen der Brust reduziert und ein stimmiges Gesamtbild angestrebt, wo immer möglich, geschieht dies mit narbensparender Technik.

Brustverkleinerung im Absaugverfahren

In den letzten Jahren wurde das Absaugverfahren immer mehr verfeinert und kommt auch bei der Brustverkleinerung häufiger zur Anwendung. Der Vorteil ist, dass es hierbei nur feine Einstiche gibt und daher meist keine sichtbaren Narben bleiben. Eine anschließende Straffung der Brust kann, ebenso wie das Versetzen der Brustwarzen nach oben, sinnvoll sein. Bei jeder Art von Brustreduktion ist es uns sehr wichtig, die Empfindsamkeit und Stillfähigkeit der Patientin möglichst zu erhalten.

Übrigens: Die Absaugmethode eignet sich auch für die Verkleinerung der
verweiblichten Männerbrust (Gynäkomastie)

Wichtiges in Kürze:

OP-Dauer  Brustreduktion: ca. 2-3 Stunden
Anästhesie: Vollnarkose
Aufenthalt in der Klinik: ca. 1-2 Nächte

Reduktion mit Absaugmethode: örtliche Betäubung und ambulant
Tragen des Spezial-Mieders/-BHs: 4-6 Wochen (ist im Preis enthalten)

Krebsrisiko: Nach der Verkleinerung der Brust ändert sich das Krebsrisiko nicht. Sicherheitshalber gibt es regelmäßige Kontrolluntersuchungen,  damit ggf. auftretende Formveränderungen frühzeitig erkannt und behandelt werden können.

Sport: Sportarten sowie Tätigkeiten, die eine große Armbewegung erfordern, zum Beispiel Tennis und Schwimmen, sollten Sie für mindestens 6 Wochen vermeiden.

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