Faltenunterspritzung

Dermal Filling

Eine der häufigsten Korrekturen neben der Injektion von Botolinumtoxin in der kosmetischen Chirurgie stellt die Faltenunterspritzung durch sog. Dermalfiller dar. Es werden eine Vielzahl unterschiedlicher Produkte angepriesen, die es in ihrer Mehrzahl an Behandlungssicherheit vermissen lassen. Bei allen dauerhaft verbleibenden Fillern ist Vorsicht geboten.

Eine positive Ausnahme ist die Hyaluronsäure, eine Grundsubstanz des menschlichen Binde-gewebes, die heutzutage fermentativ gewonnen und sehr rein zur Verfügung gestellt werden kann. Je nach chemischer Aufbereitung werden verschieden lang anhaltende Ergebnisse von Faltenglättung erzielt. Behandelt werden sog. statische Falten, die aufgrund von Hautalterungsprozessen entstanden sind.

Typischerweise sind dies die sog. Nasolabialfalten, zwischen Nase und Mundwinkeln, Marionettenfalten, zwischen Mundwinkeln und Kinn, Wangenfalten aber auch Zornesfalten. Ebenso ist eine Lippenauffüllung mit Hyaluronsäure möglich.

Abgegrenzt davon werden mimische Falten, die wir durch unser Minenspiel produzieren können. Als da sind Stirnfalten, zum Teil Zornesfalten, Krähenfüsse (besser Lachfalten) u.a.m. Diese werden i.d.R. einer Botulinumtoxin – Behandlung zugänglich sein. Als dauerhafte Alternative ist häufig der Einsatz von Eigenfett (in 2-4 Sitzungen) möglich.

Wichtiges in Kürze:

Behandlungsdauer: wenige Minuten
Betäubung: Örtliche Betäubung, zum Teil auch ohne möglich
Haltbarkeit: 3 Monate bis 1,5 Jahre

Gesellschaftsfähig: Sofort oder nach ein bis zwei Tagen

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